Wappen Kerstin zu Dabendorf

... angefangen hat alles vor ca. 15 Jahren. Damals gab es noch schöne Mittelalterfeste auf Schloss Dracula. Ich hatte für mich das Bogenschießen entdeckt, naja und auf dem Pferderücken bin ich eh seit meinem 5. Lebensjahr „zu Hause“.
Dann war es wohl nur eine Frage des „Anstoßes“, um sich vom „Mittelalterfieber“ anstecken zu lassen. Ritter in blechernen Rüstungen, die betrunken vom Pferd fallen, waren dann letztendlich doch nicht meine Vorstellung vom Mittelalter und so habe ich einige Zeit gebraucht um meinen Platz zu finden. Ich sammelte über die Jahre viele Erfahrungen frei nach dem Motto: „Nihil fit sine causa“ und ich kann nur sagen: „Fas est et ab hoste doceri“. Ich gründete den Lilienbund als Interessengemeinschaft für Gleichgesinnte und lebe hier meine Interessen und mein handwerkliches Geschick aus. Ganz oben steht da natürlich für mich das Handwerk: ich schneidere den Löwenanteil unserer Gewandungen, ich arbeite mit Leder und da ich „in einem früheren Leben“ mal Baustofftechnologie studiert habe, arbeite ich auch als Innenarchitekt mit Holz und anderen Baustoffen. Leider hat der Schuster oft die schlechtesten Schuhe und so komme ich zu selten zum Reiten und zum Bogenschießen. Meine lieben Tiere entschädigen mich aber für diese Defizite und am Ende ist das Tier doch manchmal der bessere Mensch ...

Kerstin zu Dabendorf Kerstin zu Dabendorf

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